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Clair Obscur: Expedition 33 – Gibt es eine Karte im Spiel?

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Wer regelmäßig Rollenspiele oder Open-World-Abenteuer spielt, ist es gewohnt, mit einer Karte durch die Spielwelt zu navigieren. Sie hilft dabei, den Überblick zu behalten, sich zu orientieren und nichts zu verpassen. Doch wie sieht das bei Clair Obscur: Expedition 33 aus? Gibt es eine Karte – und wenn ja, wie funktioniert sie?

Hat Clair Obscur: Expedition 33 eine Karte?

Ja, es gibt eine Karte, allerdings nur in einem ganz bestimmten Bereich des Spiels: auf dem Kontinent. Dort dient sie als Übersichtskarte, die dir zeigt, wo du dich gerade in der Welt befindest und wie die Regionen zueinander liegen. Doch sobald du einen konkreten Ort oder Bereich betrittst – zum Beispiel ein Dorf, eine Ruine oder eine Höhle – verschwindet die Karte komplett aus der Benutzeroberfläche.

Das bedeutet: In den eigentlichen Spielabschnitten musst du dich ganz auf deinen eigenen Entdeckergeist verlassen. Es gibt keine Mini-Map und keine Übersicht, die dir zeigt, wo du langgehen musst oder welche Ecken du schon erkundet hast. Jeder Pfad will selbst erkundet, jedes Geheimnis selbst entdeckt werden.

Orientierung nur zwischen den Zonen

Die Karte auf dem Kontinent hilft dir also vor allem dabei, die großen Zusammenhänge zu verstehen – wie die Welt aufgebaut ist und wie die einzelnen Regionen miteinander verbunden sind. In den jeweiligen Gebieten selbst wirst du aber komplett auf dich allein gestellt.



Clair Obscur: Expedition 33 verzichtet bewusst auf eine permanente Karte innerhalb der Gebiete und fordert von dir echte Erkundung. Wer gerne alles selbst entdeckt und sich nicht von einer Karte leiten lassen will, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Wer hingegen gerne alles auf einen Blick sieht, muss sich umstellen – oder selbst mappen.

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